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Aufladbarkeit

Aufladbarkeit

Bei Belastung eines Akkus fließt Strom, der zu einer Entladung der Akkumulatorzelle führt. Wird der Akku geladen, können diese Entladevorgänge wieder rückgängig gemacht werden. Zu diesem Zweck wird der Akku an eine externe Stromquelle derart angeschlossen, dass beide Plus- und beide Minuspole miteinander verbunden werden. Unter den wiederaufladbaren Akkus gibt es 3 wichtige Typen. Zum einen sind dies die Nickel- Cadmium- sowie die neueren und umweltfreundlicheren Nickel- Metallhydrid- Akkus. Diese weisen Kapazitäten von etwa 0,1 bis 4,0 Amperestunden auf eignen sich somit in erster Linie für Zwecke, die eine geringere Energieversorgung erfordern. Des weiteren gibt es Bleiakkus, die eine aufwendigere Energieversorgung gewährleisten können. Sie besitzen Kapazitäten von 1 bis 400 Amperestunden und werden beispielsweise in Autobatterien verwendet. Der benötigte Ladestrom kann aus der Kapazität des Akkus bzw. aus dem Teilverbrauch berechnet werden. Bei einfacheren Ladegeräten bleibt der Ladestrom während des Aufladevorgangs nicht konstant. Je mehr der Akku aufgeladen wird, d.h. je höher seine Spannung wird, desto weniger Ladestrom kann er aus dem Ladegerät beziehen.